Mit folgenden Fragestellungen haben sich die Lernenden der Physiotherapie-Kurse 20-23 A und B nach Beendigung Ihrer ersten Phase der praktischen Berufsausbildung (pBA) beschäftigt:
Was habe ich geschafft? Was war für mich positiv in der pBA?
Antworten der Lernenden:
Was fiel mir schwer? Was möchte ich noch lernen?
Antworten der Lernenden:
Welche neuen Erkenntnisse konnte ich gewinnen?
Antworten der Lernenden:
- „Ich fand es sehr schön zu sehen, wenn jemand Fortschritte macht und am Ende so dankbar ist!“
- „Ein Befund ist doch sehr wichtig!“
- „Praktisch ist es nicht immer so, wie man theoretisch denkt!“
- „Dokumentation/-Papierkram nimmt mehr Zeit in Anspruch als gedacht!“
- „Patienten haben nicht nur die eine Erkrankung, oft ist es viel komplexer!“
- „Therapeuten behandeln alle anders (jeder hat seine Methoden & Gedanken)!“
- „Gespräche können beim Patienten viel bewirken!“
- „Ich möchte später wohl nicht in einem Krankenhaus arbeiten!“
- „Man hat gemerkt, was die Psyche ausmachen kann!“
Liest man diese Rückmeldungen, wird deutlich, wie spannend und umfassend die Arbeit mit Patienten und Klienten ist. Wir lernen unser Leben lang, sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher und sozialer Ebene. Somit entwickeln wir uns ständig weiter, um diesen Beruf /Berufung für uns und die Patienten mit Freude und Engagement zu optimieren.
Sabine Stempski-Ruthen, Physiotherapeutin
Pädagogische Mitarbeiterin
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