Bildungsakademie für Therapieberufe

Neurokognitive Rehabilitation nach Prof. Perfetti – Aufbaumodul, Modul 1, Teil 2

Du willst die Inhalte aus dem Einführungskurs vertiefen und noch mehr über die Neurokognitive Rehabilitation nach Prof. Perfetti lernen? Mit dem Abschluss des Modul 1, Teil 2, hast du das erste Modul von insgesamt fünf für den Fachtherapeuten der neurokognitiven Rehabilitation absolviert. Die Module sind aber auch ohne Fachtherapeut für deine therapeutische Praxis ein großer Mehrwert!

Resilienz stärken

– den Herausforderungen im Alltag entgegentreten

Im Alltag begegnen uns immer wieder emotionale Belastungen und vor allem unvorhergesehene Ereignisse, die uns vor große Herausforderungen stellen. Diese sind für unsere PatientInnen und KlientInnen besonders kräftezehrend, aber auch von TherapeutInnen wird im (Arbeits-)Alltag eine hohe Belastbarkeit gefordert. Leider reagieren wir und unsere KlientInnen/ PatientInnen häufig aus unterschiedlichen Gründen mit wirkungslosen Gegenmaßnahmen oder sogar mit Vermeidung und Rückzug.

Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung

– Entspannungstechniken für den Alltag

In der Therapie begegnen dir immer wieder Menschen, die von Entspannungstechniken profitieren könnten und du traust dich noch nicht Entspannungstechniken zu vermitteln?

Die Progressive Muskelentspannung nach Jacobsen wird erfolgreich seit Jahrzehnten beispielsweise bei KlientInnen und PatientInnen mit Angststörungen, Depressionen, chronischen Schmerzen oder auch ADHS eingesetzt.

Frauensache Teil 2 – Ein holistischer Behandlungsansatz für die Schwangere in der physiotherapeutischen Praxis

Diese Fortbildung ist ein Kurs, der sich ganz der Thematik rund um die Schwangerschaft widmet. In diesem Kurs erfährst du als TherapeutIn warum es nicht egal ist, wie wir das Licht der Welt erblicken und warum wir unsere Patientinnen dahingehend optimal beraten und behandeln sollten. Es ist wichtig unsere Schwangeren von Anfang an richtig durch die Schwangerschaft zu begleiten. Dazu zählt die Kenntnis über physiologische als auch pathologische Veränderungen, die innerhalb der 40 Wochen auftreten können. 

Bewegungstherapie für Senioren und Seniorinnen

Wer rastet, der rostet!

Viele ältere und hochaltrige Menschen sitzen viel und können durch geriatrische Grunderkrankungen immobil werden. Wer Schmerzen und Sturzangst hat, meidet weitere Bewegung. Es ist wichtig, dass die hochaltrigen Menschen beweglich bleiben. Das ermöglicht autonom leben zu können und das Fortschreiten von degenerativen geriatrischen Erkrankungen einzudämmen.