„Das hat richtig viel gebracht!“
Wer hat schon die Möglichkeit, die Theorie von Herz und Kreislauf des Menschen konkret in die Praxis umzusetzen?
Diese Chance bot sich 31 angehenden Ergo- und Physiotherapeuten aus der Unterstufe der Bildungsakademie für Therapieberufe Bestwig: Die „Herztage“ des St. Walburga Krankenhauses in Meschede. An einem überdimensionalen Herzmodell konnten die anatomischen Kenntnisse „durchkrabbelt“ werden und ein „Riesenstent“ half beim Verständnis der Durchblutungsstörungen am Herzen.
Außerdem boten drei Workshops, geleitet von Notfallexperten, alle Aspekte der kardialen Reanimation. Jeder Lernende konnte sein Wissen über Beatmung und Herzkompression an den zur Verfügung gestellten Rea-Puppen aktiv vertiefen. Auch der Umgang mit einem Laiendefibrillator, bestimmt auch eine Besonderheit, wurde realistisch von den Experten erklärt.
Ein gewinnbringender „herzlicher“ Nachmittag! Vielen Dank dem Organisationsteam des St. Walburga Krankenhauses Meschede.
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