Aktionen und Vorträge der Bildungsakademie für Therapieberufe im Rahmen der Bestwiger Gewerbeschau am 24. März 2012
Mit vielfältigen Aktionen stellt sich die Bildungsakademie für Therapieberufe Bergkloster Bestwig im Rahmen der Gewerbeschau in Bestwig am 24. März der Öffentlichkeit vor.
Mit entspannenden Massagen verwöhnen die angehenden Physiotherapeuten die Besucher am Samstag ab 11:00 Uhr gegen eine kleine Spende. Die zukünftigen Ergotherapeuten bieten zur gleichen Zeit Praktisches zur Handkraftmessung sowie Entspannung für die Hände im Paraffinbad oder bei der Zucker–Öl-Massage an. „Ich habe Rücken!
Physiotherapeutische Nachbehandlung von Wirbelsäulenleiden“ lautet das Thema zweier Vorträge. Der Leiter der Akademie – Praxis für Physiotherapie referiert dazu jeweils ab 14 und 15 Uhr.
Der Sonntag steht ganz im Zeichen von Vorträgen für Interessierte und Betroffene. Ab 11.30 und 13.30 Uhr referiert Ergotherapeutin Kristina Schrewe zu „Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz“. Jeweils ab 12.30 und 14.30 Uhr findet Ergonomieberatung unter dem Motto „ Wie gestalte ich meinen Arbeitsplatz gesundheitsgerecht?“ statt. Abschließend hält Stefan Meise aus Olsberg u 15:30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Neue Wege in der ganzheitlichen Schmerztherapie“. Alle Interessenten sind im Gebäude Bundesstraße 108, hinter dem großen Platz, an beiden Tagen willkommen.
Besucher haben an diesem Wochenende Gelegenheit, mehr über die Bildungsakademie für Therapieberufe Bergkloster Bestwig zu erfahren. Die angehenden Physio- und Ergotherapeuten lernen dort im Rahmen ihrer Ausbildung, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Schmerzen zu erkennen und zu behandeln, individuelle Lösungen für gesundheitliche Probleme zu finden, ist erklärtes Ziel. In der angeschlossenen Physiotherpiepraxis führt das multiprofessionelle Team eine Behandlung der Patienten nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen durch. Dazu zählt auch klassische Krankengymnastik. Die Auszubildenden der Akademie sind von Anfang an in die praktischen Abläufe eingebunden – und freuen sich schon auf die Gewerbeschau. Denn sie möchten zeigen, dass sie den Menschen Lebensqualität geben und etwas bewegen können.
